Es gibt Zeiten, in denen alle Vermieter mit Widrigkeiten zu kämpfen haben. Es besteht jedoch ein großer Unterschied zwischen der Führung eines Vermietungsunternehmens, wenn im Allgemeinen alles in Ordnung ist, und der Führung eines Unternehmens während eines wirtschaftlichen Abschwungs. Es kann eine stressige Zeit sein, nicht nur für die Unternehmer, sondern auch für ihre Mitarbeiter, von denen erwartet wird, dass sie ununterbrochen Leistung bringen.
Da wir uns zum zweiten Mal innerhalb von nur zwei Jahren an der Schwelle zur wirtschaftlichen Unsicherheit befinden, suchen Vermieter nach Antworten. Dieser Blogbeitrag soll Ihnen einige Einblicke geben, die Sie in Ihre Planung einbeziehen können. Nachdem wir gesehen haben, wie die Kunden von Booqable die letzte Zeit der Ungewissheit im Zusammenhang mit der Pandemie überstanden haben, gibt es einige wichtige Erkenntnisse, aus denen man lernen kann.
1. Kunden sind Ihre Priorität Nr. 1
Sie sollten sich darauf konzentrieren, einen Mehrwert für Ihre Kunden zu schaffen, da diese sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stärker auf Sie verlassen werden. Ihr Geldbeutel ist genauso knapp wie Ihrer, und es wird schwieriger, Dinge zu kaufen. Hier können Sie als Vermieter einspringen und Ihre Kunden unterstützen, indem Sie ihnen einen Mehrwert und eine persönlichere Erfahrung bieten, die ihren Bedürfnissen entspricht.
Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie Ihren Kunden helfen können, sollten Sie sie fragen, was sie gerade brauchen. Sie können E-Mails verschicken oder in sozialen Medien posten, um herauszufinden, was Sie Ihren Kunden am besten anbieten können. Wenn Sie sich in dieser Zeit von Ihren Kunden leiten lassen, können Sie sicherstellen, dass Sie die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die Ihre Kunden auch weiterhin nachfragen.
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2. Rationalisieren Sie Ihre Prozesse
Wenn ein Vermietungsunternehmen wächst, können die Prozesse, die anfangs funktionierten, aufgebläht und verwirrend werden. Vielleicht halten Sie daran fest, weil es für Sie funktioniert, aber es könnte Sie daran hindern, effizienter zu arbeiten.
Wenn zum Beispiel Ihr Abholprozess viele manuelle Aufgaben umfasst, können Sie nur eine bestimmte Anzahl von Kunden bedienen. Wenn Sie diese Aufgaben reduzieren können, können Sie mehr Kunden in der gleichen Zeit bedienen.
Es gibt viele Bereiche in einem Verleihbetrieb, in denen Aufgaben nach Effektivität und Wirkung priorisiert werden können. Es kann schwer sein, aus Gewohnheiten auszubrechen, aber Sie könnten Ihrem Unternehmen damit mehr schaden als nützen. Sprechen Sie mit Ihrem Team und finden Sie heraus, wo die Reibungspunkte in Ihrem Vermietungsgeschäft liegen und was Sie tun können, um diese Aktionen zu verbessern und zu rationalisieren.
3. Arbeiten Sie mit lokalen Unternehmen zusammen
In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie mit Partnern zusammenarbeiten, auf die Sie sich verlassen können. Dies hilft nicht nur Ihrem Unternehmen und dem der Partner, sondern auch der lokalen Wirtschaft.
Wenn Sie zum Beispiel einen Fahrradverleih betreiben, könnten Sie mit lokalen Touranbietern zusammenarbeiten.
Das Ergebnis ist, dass diese ihren Kunden einen Vorteil verkaufen können und Ihr Publikum über das normale Maß hinausgeht. Diese Art von Partnerschaften ist in diesen unsicheren Zeiten für den Fortbestand lokaler Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Und das Beste daran ist, dass Ihre Kunden durch die Partnerschaft ein besseres Angebot erhalten, als sie es vorher getan hätten.
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4. Behalten Sie den Finger am Puls der Zeit
Das sollten Sie ohnehin tun, aber in schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig. Sie sollten immer beobachten, was bei anderen Unternehmen in Ihrer Nische passiert, und in der Lage sein, vorauszusehen, was als Nächstes auf Ihr eigenes Vermietungsgeschäft zukommen könnte. Es ist wichtig, der Zeit voraus zu sein und Probleme zu lösen, bevor sie zu Problemen werden.
Das können Sie tun, indem Sie Schlagzeilen lesen oder mit anderen Vermietern sprechen und sich informieren, was bei ihnen passiert. Ein Einblick in die Fehler, die sie gemacht haben, oder in die Art und Weise, wie sie auf die Situation reagieren, könnte Ihnen helfen, Ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Schließlich werden Sie nicht das einzige Unternehmen in Ihrer Nische sein, das ähnliche Hindernisse zu überwinden hat.
5. Immer einen Notfallplan haben
Es ist wichtig, dass Sie für den Fall, dass das Schlimmste eintritt, einen Notfallplan haben. Sie können sich nicht nur auf einen Geschäftszweig oder eine bestimmte Art von Kunden verlassen, um Ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Daher sollten Sie, wie bereits erwähnt, überlegen, was Sie Ihren Kunden in dieser Zeit sonst noch anbieten können. Dabei kann es sich um eine organische Erweiterung des eigenen Geschäfts handeln oder um eine komplette Umstellung, wie sie manche Unternehmen vornehmen müssen.
Alle Unternehmen müssen in Zeiten wie diesen flexibel und kreativ sein, was ihren Geschäftsplan angeht. Wichtig ist auch, dass Sie sich nicht in eine Situation begeben, in der ein Produkt, ein Kunde oder ein Standort für das Überleben Ihres Unternehmens entscheidend ist. Denken Sie also über andere Produkte und Dienstleistungen nach, die Sie anbieten können und die gefragt, machbar und rentabel sind.
Zeit zum Handeln
Es ist schwer zu sagen, was in den nächsten Wochen auf uns zukommen wird. Die Preise für Gas, Lebensmittel und Energie sind bereits stark gestiegen, und das wird sich nachhaltig auf die Unternehmen und ihre Kunden auswirken. Wenn Sie diese Ungewissheit jedoch erkennen und bewältigen können, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Handeln, damit Ihr Unternehmen weiterhin florieren kann.
